"Die PrinzHöfte-Schule arbeitet nach den Prinzipien der Freinet-Pädagogik (nach dem französischen Reform- Pädagogen Celestin Freinet) und der systemischen Pädagogik. Die Kinder lernen in hohem Maße in Projekten, die sich über wenige Wochen oder über mehrere Jahre erstrecken können. Dabei suchen sie Antworten auf ihre eigenen Fragen und Probleme, und nicht auf die Fragen und Aufgaben der Lehrbücher. Sie finden Inhalte, Ziele und Lösungen selbstbestimmt und gemeinsam mit anderen. Dabei erwerben sie formelles, kognitives Wissen ebenso wie emotionale, soziale, kreative und praktische Kompetenz."

Medium: Persönlicher Tellerrand: Ich habe einen Artikel über die Schule gelesen, zwei Dinge sind mir aufgefallen: 1. Die Leistungen der Schüler stehen denen der Schüler "normaler" Schulen um nichts nach. 2. Die Schüler haben zusätzlich noch gelernt, sich selbstständig neues Wissen zu arbeiten und können diese praktisch auch besser umsetzen (im Gegensatz zum reinen Auswendiglernen, das diesen Effekt kaum mit sich bringt). Eine Schule, die auf das Leben vorzubereiten scheint und nicht einfach Wissen vermittelt, das in einigen Jahren ohnehin überholt ist.