Die Schule des Lebens nimmt Kinder aus schwierigsten Verhältnissen auf. Sie sichert deren Existenz, betreut sie psychosozial, bietet ihnen eine zweite Heimat, will ihnen eine erstklassige Bildung und - falls notwendig - lebensrettende Medikamente zukommen lassen. Es sollen Lernorte eingerichtet werden, die sich nicht an Schulfächern orientieren, sondern Wissen aus unterschiedlichen Fachbereichen vermitteln. Die Kinder werden ermuntert, realitätsnahe Problemstellungen zu meistern und nicht nur auf dem Papier zu lösen. Ein Ziel dabei lautet: Erziehung zum Unternehmensgeist.
Medium: Persönlicher Tellerrand: Die Schule des Lebens will einen Rahmen schaffen, der Kinder und Jugendliche anregt, auf spielerische Weise - ohne den Zwang der Existenzsicherung - unternehmerische Ideen zu entwickeln und zu erproben. So können sie sich auf spätere Situationen vorbereiten, in denen es wichtig sein wird, sich und anderen einen Arbeitsplatz zu schaffen.