In dem Programm "hi.bi.kus" des Thüringer Kultusministeriums geht es darum, Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft in die Bildung in Kindergarten und Schulue zu übertragen. Oder anders formuliert: "Das Entwicklungsprogramm hi.bi.kus unterstützt die Fundierung und Fokussierung bekannter reformpädagogischer Ansätze auf neurowissenschaftlicher Grundlage zur Optimierung des Lernens. Mit der verstärkten Berücksichtigung des Stellenwerts des impliziten Lernens und darauf abgestimmter Lernformen und -wege soll eine Verbesserung der vorschulischen und schulischen Leistungen erreicht werden. Im Mittelpunkt steht die lernbiologisch sinnvolle Rhythmisierung von Lernangeboten des Tages, der Woche, des Monats und des Jahres."
Medium: Persönlicher Tellerrand: Immerhin es scheint sich etwas zu bewegen im öffentlichen Bildungsbereich. Auch wenn an vielen Schulen und Universitäten noch auf dem pädagogischen Stand des 19. Jahrhunderts unterrichtet wird.